Bose QuietComfort Ultra Earbuds im Test: Angenehmer Klang, neues Feature mit Schwächen (2024)

In Kürze
Die neuen Bose QuietComfort Ultra Earbuds sind den Vorgängern zum Verwechseln ähnlich. Klang und ANC können auch hier überzeugen. Allerdings gibt es nur wenig Neues und das große neue Feature Immersive Audio überzeugt nur bedingt.

Vorteile

  • Entspannter Klang mit tiefem Bassbereich
  • Hervorragendes Noise Cancelling
  • aptX Adaptive
  • Einfache Bedienung

Nachteile

  • Geringe Akkulaufzeit mit Immersive Audio
  • Immersive Audio überzeugt nicht immer

Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass wir die QuietComfort Earbuds II getestet haben. Und jetzt halten wir schon die Nachfolger in den Händen, die Bose QuietComfort Ultra Earbuds. Da stellt sich die Frage, warum Bose es so eilig hatte. Wir prüfen, was die Bose QuietComfort Ultra Earbuds ausmacht.

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds kannst du jetzt schon in Schwarz oder Weiß bestellen:

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds im Detail

Der Name verrät es: Die neuen In-Ears sind Teil der Ultra-Reihe, die langfristig Boses bisherigen Kopfhörer-Katalog vollständig ersetzen soll. Bose QC 45 und Headphones 700 werden abgelöst von den Bose QuietComfort Headphones und Bose QuietComfort Ultra Headphones – und die QC Earbuds II von den Bose QC Ultra Earbuds.

Dabei sieht die neue Generation Bose-Kopfhörer auf den ersten Blick gar nicht so radikal anders aus, dass der Neuanfang einfach erklärt wäre. Die QuietComfort Ultra Earbuds behalten die markante Flossen-Form von Boses In-Ear-Kopfhörern bei, haben am äußeren Stiel jetzt aber silbriges Finish. Das Silikonband um die Earbuds, das für Halt in der Ohrmuschel sorgen soll, erfüllt dieses Versprechen wie auch schon bei den Vorgängern. Eine Neuheit ist hier jedoch eine Kerbe, die es erleichtern soll, das Band auszutauschen. Das Ladecase wurde um ein Logo und eine LED ergänzt.

Den größten Schritt wagt Bose tatsächlich beim Klang. Die Firma hat einen eigenen Algorithmus entwickelt, der Stereo-Songs dreidimensional klingen lassen soll. Angelehnt an Apples Spatial Audio nennt Bose das „Immersive Audio“. Aber dazu später mehr. Erst einmal wollen wir die Ohrhörer ganz normal zum Spielen bekommen.

Mit einem Android-Smartphone geht das besonders einfach: Kaum nimmst du die aufgeladenen Kopfhörer aus dem Ladecase, begrüßt dich auf dem Handy-Bildschirm ein Pop-up, über das du die Kopplung starten kannst. Google Fast Pair nennt sich das. Auf unserem Test-iPhone müssen wir erst in die Einstellungen wechseln, um die Verbindung aufzunehmen. Alternativ kannst du auch die Bose-Music-App herunterladen, die dich für iOS und Android durchs Setup führt.

Hier findest du alle In-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling, die wir getestet haben:

Klang-Check: Das können die QC Ultra Earbuds

Für unseren Test ignorieren wir die App aber erst einmal. Wir wollen ohne Umschweife möglichst schnell herausfinden, wie die In-Ear-Kopfhörer klingen. Bose hat den Ruf, einen eher warmen, bassigen Klang zu bevorzugen. Je nach eigenen Vorlieben und Musikgeschmack kann dir das mehr oder weniger gefallen. Doch wie schon Bose QuietComfort 45 und Bose Headphones 700 schlagen die Bose QuietComfort Ultra Earbuds eine andere Richtung ein.

Während die Kopfhörer durchaus klangliche Tiefen erreichen, drängt sich der Bass nicht in den Vordergrund, sondern bildet eine schöne Kulisse für den Rest der Musik. Janelle Monáes I Like That hat über die QC Ultra Earbuds einen tiefen, warmen Grundton, der den Beat mit viel Schlagkraft transportiert. In Lady Blackbirds Beware the Stranger glänzt der Kontrabass ebenso wie die gefühlvolle, tiefe Stimme der Sängerin. Auch rockigere Songs machen Spaß mit den Bose-Kopfhörern. Egal, ob I Don’t Wanna Do This Anymore von Pvris oder Fall Out Boys Love From The Other Side: Vor allem in den tieferen Lagen bieten die QuietComfort Ultra Earbuds viel Punch.

Ganz ausgeglichen ist der Klang aber nicht. Vor allem in den höheren Mitten, noch mehr in den Höhen, könnten die QuietComfort Ultra Earbuds etwas mehr Details liefern. So gehen schon einmal Beckenschläge verloren, und Rockgitarren in höheren Tonlagen wirken etwas verwaschen. Andererseits macht dieser Charakterzug die QuietComfort Ultra Earbuds auch sehr entspannt und angenehm zu hören. Während Mitbewerber wie die Sony WF-1000XM5 sicherlich mehr Details auflösen, wirken die Bose-In-Ears auch bei langen Hörsessions nie anstrengend.

Bose Immersive Audio: Anlaufschwierigkeiten

Bisher haben wir über Tidal nur Stereo-Mixe ausgewählt. Dabei bleiben wir auch, wenn wir zum 3D-Test schreiten. Denn die Bose QuietComfort Ultra Earbuds können zwar – wie prinzipiell alle Bluetooth-Kopfhörer – 3D-Songs abspielen, sofern du den entsprechenden Streamingdienst mit Dolby Atmos, 360 Reality Audio und Co. abonniert hast und die ein entsprechender Stream zur Verfügung steht.

Die QC Earbuds Ultra versuchen hier aber einen anderen Trick: Sie sollen ganz normale Stereo-Songs zu 3D-Tracks aufwerten können. Hinter dem, was Bose Immersive Audio nennt, steckt eine von der Firma eigens entwickelte Signalverarbeitungs-Technologie. Ziel ist es, dass sich die Quietcomfort Ultra Earbuds nicht nach Kopfhörern anhören, sondern du stattdessen das Gefühl hast, im Sweet Spot zwischen zwei Stand- oder Regallautsprechern zu sitzen. Die Musik soll also quasi vor dich proji*ziert, die Klangbühne verbreitert werden.

Du kannst Immersive Audio entweder per Tippen auf die Earbuds oder per App einschalten. Es gibt dafür zwei Modi: „Unbewegt“ und „Bewegung“. Die Namen beschreiben, wann die Modi eingesetzt werden sollen. Wenn du also am Schreibtisch sitzt, empfiehlt Bose „Unbewegt“, unterwegs „Bewegung“.

Der Unterschied besteht darin, ob sich die Musik mit dir bewegt. „Unbewegt“ proji*ziert die Klangbühne vor dich und lässt sie dort unbewegt. Schaltest du den Modus ein, während du auf den Rechner starrst, spielt die Musik auf einmal hinter dir, wenn du ihm den Rücken zudrehst. Umgekehrt proji*ziert „Bewegung“ die Klangbühne immer vor dich, egal, wie du dich drehst. Der für Kopfhörer normale Fall, also. Bei Apple und anderen Herstellern nennt sich das dann Headtracking.

Wenn wir Immersive Audio einschalten, scheint es uns, als spränge die Musik tatsächlich weiter nach vorn in den Raum. Weite und Tiefe schafft Bose Immersive Audio also durchaus. Allerdings erhalten Stimmen, vor allem in höheren Tonlagen, einen hörbar künstlichen Charakter. Etwas irritierend ist es außerdem, dass der Modus „Bewegung“ bei schnellen Drehungen nicht ganz hinterherkommt, sodass Teile des Songs kurz auf einem Ohr hängen bleiben, bevor sie wieder nach vorn rücken. So ist das Ergebnis zwiespältig: Bei manchen Songs, die wir im Test ausprobieren, macht der Effekt erfreulich viel Spaß. Bei anderen geht die Emotionalität der Musik verloren.

Vielleicht ist die Technologie einfach noch nicht ganz ausgereift. Wenn du deine Musik über Spotify hörst, ist Modus immerhin eine Möglichkeit, so etwas Ähnliches wie dreidimensionales Audio zu erleben – der Streamingdienst hat nämlich aktuell noch keine Atmos-Tracks im Angebot.

ANC sorgt für Ruhe in Bus und Bahn

Um noch tiefer in die Musik einzutauchen, haben die Bose QuietComfort Ultra Earbuds aktive Geräuschunterdrückung an Bord. Diese hat drei Modi: „Leise“, Wahrnehmbar“ und „Immersion“. Der Modus „Leise“ schirmt dich gegen die Außenwelt ab – und das ziemlich gut. Sobald wir die ANC In-Ears an der frischen Luft einsetzen und den Modus einschalten, verschwindet das leichte Geräusch vom Wind vollständig. Tastatur-Geklapper fällt den Kopfhörern schon schwerer, aber selbst hier werden die lauten Spitzen so stark gedämpft, dass es angenehm ruhig im Büro ist. Am besten kommen die Kopfhörer mit Stimmen klar: Dem Kollegen neben uns können wir nur noch an den Lippen ablesen, worum es gerade geht.

„Wahrnehmbar“ heißt der Transparenzmodus der QuietComfort Ultra Earbuds. Er verstärkt Umgebungsgeräusche, sodass du beispielsweise schnell einem Gespräch lauschen kannst, ohne die Kopfhörer abzunehmen. Wirklich „schnell“ geht das aber leider nicht, da du recht lang auf einen der Earbuds drücken musst, bis der Modus wechselst. Alternativ kannst du aber auch einfach einen Earbud herausnehmen, der Zweite wechselt dann automatisch zu „Wahrnehmbar“, sofern du das in den Einstellungen nicht ausgeschaltet hast.

Zu guter Letzt schaltet der dritte Modus „Immersion“ in die höchste Geräuschunterdrückungsstufe und aktiviert gleichzeitig Immersive Audio im Modus „Bewegung“. Doch die Boses sind nicht die einzigen In-Ear-Kopfhörer, die einiges auf dem Kasten haben, wenn es um die ANC-Leistung geht. Auch die Sony WF-1000XM5 überzeugten uns im Test. Welche In-Ears besser abschneiden, haben wir uns in einem direkten Vergleich zwischen den Sony WF-1000XM5 und Bose QuietComfort Ultra Earbuds.

Bedienung: Alle wichtigen Befehle direkt am Ohr

Dass die Modi für ANC und Immersive Audio auf diese Weise vermischt werden, macht die Bedienung zunächst etwas verwirrend. Zum Glück kannst du die Bedienung prima personalisieren. Neben den ganz gewöhnlichen Befehlen – einmal tippen für Play/Pause, mehrmals Tippen für Skip, Wischen für lauter oder leiser – kannst du jeden Earbud mit einem von zwei Shortcut belegen. So kannst du zum Beispiel zwischen den ANC-Modi wechseln, wenn du den linken Kopfhörer gedrückt hältst, und die immersiven Modi wechseln, indem du dieselbe Geste rechts ausführst.

Wer gar kein Immersive Audio verwenden möchte, oder einfach ANC und Immersive Audio komplett unabhängig voneinander steuern möchte, kann den Modus „Immersion“ aus den ANC-Befehlen entfernen.

Personalisierung über die App

All diese Einstellungen nimmst du nur in der Bose-Music-App vor. Die ist übersichtlich gestaltet und erklärt dir alle Funktionen sehr ausführlich. Neben einem Equalizer, der Höhen, Mitten und Bass verändert, findest du hier auch noch einen Test, der den Sitz deiner Kopfhörer bewertet. Die QuietComfort Ultra Earbuds werden mit Silikon-Eartips und Silikonbändern in drei verschiedenen Größen geliefert. Die App hat auch eine Anleitung inklusive Bilder, die zeigt, wie du die Kopfhörer am besten im Ohr platziert.

Falls dir das Immersive Audio nicht auf Anhieb gefällt, gibt die App dir übrigens noch eine zweite Chance. Du kannst die Modi hier kalibrieren. Vielleicht für den ein oder anderen auch wichtig: Die robotische Stimme, die dir den Akkustand oder den eingestellten Modus ansagt, lässt sich ausstellen.

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds in der Praxis: Akku, Bluetooth, Anrufe

Was den Akku betrifft, so bist du mit den Bose QuietComfort Ultra Earbuds ähnlich lang unterwegs, wie mit den Apple AirPods Pro 2: sechs Stunden bei aktiviertem ANC. Schaltest du allerdings Immersive Audio hinzu, sinkt die Akkulaufzeit auf vier Stunden. Wie die Bose QuietComfort Earbuds II sollen die Nachfolger 24 Stunden Gesamtlaufzeit erreichen, da das Ladecase drei weitere Aufladungen speichert. Sony gibt für sein Topmodell WF-1000XM5 ebenfalls 24 Stunden Gesamtlaufzeit an, eine Akkuladung reicht hier aber bei aktiviertem Noise Cancelling für bis zu acht Stunden.

Bluetooth

Bose hat schon für die Earbuds II mit Chiphersteller Qualcomm zusammengearbeitet. Die TWS-Kopfhörer sollten eigentlich 2023 über Qualcomms Snapdragon Sound Plattform Unterstützung für die Codecs aptX Adaptive und aptX Lossless erhalten, das Update lässt allerdings immer noch auf sich warten. Ob es noch kommen wird, ist mehr als fraglich. Schließlich laufen die Earbuds II jetzt aus. Die QC Ultra Earbuds hingegen unterstützten ab Marktstart Snapdragon Sound und somit aptX Adaptive.

Der Bluetooth-Codec passt die Audioqualität kontinuierlich an die Verbindungsqualität an und hat außerdem einen Modus, der geringe Latenzen verspricht. Darüber solltest du mit den QC Ultra Earbuds also auch Videos und Spiele ohne größere Tonverzögerungen genießen können.

Das heißt: Sofern du das passende Quell-Gerät hast, das ebenfalls über aptX Adaptive verfügt. Sonst hörst du mit den QuietComfort Ultra Earbuds entweder über SBC oder AAC.

Telefonate

Telefonieren ist über Bluetooth-Kopfhörer immer so eine Sache. Auch mit den QC Ultra Earbuds ist Verständlichkeit leider nicht immer gegeben: An der Straße ging unsere Stimme im Motorenlärm unter. In ruhigeren Umgebungen transportieren die Kopfhörer Stimmen jedoch gut, für Videokonferenzen sind die In-Ears also geeignet.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds vs. Bose Quietcomfort Earbuds II

Insgesamt hat sich also von Earbuds II zu Ultra Earbuds nicht allzu viel getan. Der größte Unterschied ist die Immersive-Audio-Funktion, die den QC Ultra Earbuds vorbehalten ist. Auch mit den Earbuds II konntest du zwar Dolby-Atmos-Songs von Tidal und Co. abspielen, aber nur die QC Ultra Earbuds machen auch aus normalen Stereo-Tracks von Spotify ein 3D-Erlebnis. Das funktioniert zwar nicht immer reibungslos, trotzdem ist es ein spannendes Feature zum Auszuprobieren. Der nächste große Unterschied ist die Unterstützung von aptX Adaptive – zumindest, bis das verspätete Update auch die Earbuds II erreicht. Davon abgesehen unterscheiden sich die Kopfhörer in Klang, Bedienung, ANC und Akkulaufzeit kaum.

Unser Fazit zu den Bose QuietComfort Ultra Earbuds

Mit den QuietComfort Ultra Earbuds gleicht Bose seine In-Ear-Kopfhörer in gewisser Weise an die Konkurrenz an. Mit den Sony WF-1000XM5 und den Apple AirPods Pro 2 sind die beiden größten Wettbewerber bereits auf den 3D-Audio-Trend aufgesprungen. Davon abgesehen stehen die QuietComfort Ultra Earbuds ganz klar in Linie mit Boses Kopfhörer-Katalog: Satter, bassbetonter Klang und sehr gutes Noise Cancelling gehen Hand in Hand mit dem Design, das Fans gewohnt sind.

Ob die Immersive-Audio-Technologie und aptX Adaptive allerdings den Aufpreis gegenüber den Earbuds II rechtfertigen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Während für die Bose QuietComfort Earbuds II zum Start 299 Euro fällig wurden, setzt Bose die Ultra Earbuds bei 350 Euro an. Damit sind die In-Ears nicht nur teurer als die Vorgänger, sondern übertreffen auch die wichtigsten Wettbewerber um 50 Euro und mehr.

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds findest du bei MediaMarkt in zwei Farben:

Technische Daten
Akku-Laufzeit 6 h mit ANC, Ladecase bis zu 24 h
Schnellladefunktion 20 Minuten Laden für 2 Stunden Wiedergabe
Noise Cancelling Ja
Codecs AAC, SBC, aptX Adaptive
Bluetooth-Standard 5.3
Wassergeschützt IPX4
Anschlüsse des Ladecase USB-C
Gewicht Earbuds: 6,24 g | Ladecase: 59,8 g
Maße Earbuds: 17,2 x 30,5 x 22,4 mm | Case: 59,4 x 66,3 x 26,7 mm
Preis 349,95 Euro

Doch nicht die richtigen Kopfhörer für dich? In unserer Bestenliste findest du alle In-Ear-Kopfhörer, die wir getestet haben:

Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos

Weiterführende Links:

  1. Bose QuietComfort Ultra Headphones im Test: Wie klingt das neue Topmodell?
  2. Bose QuietComfort Headphones im Test: Besser als der QuietComfort 45?
  3. Apple AirPods Pro 2 im Test: Jetzt mit USB-C und Adaptive Audio
  4. Sony WF-1000XM5 im Test: Leichter, teurer – und besser?
  5. Das sind die besten Bose-Kopfhörer 2023
Bose QuietComfort Ultra Earbuds im Test: Angenehmer Klang, neues Feature mit Schwächen (2024)
Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Jeremiah Abshire

Last Updated:

Views: 6713

Rating: 4.3 / 5 (54 voted)

Reviews: 85% of readers found this page helpful

Author information

Name: Jeremiah Abshire

Birthday: 1993-09-14

Address: Apt. 425 92748 Jannie Centers, Port Nikitaville, VT 82110

Phone: +8096210939894

Job: Lead Healthcare Manager

Hobby: Watching movies, Watching movies, Knapping, LARPing, Coffee roasting, Lacemaking, Gaming

Introduction: My name is Jeremiah Abshire, I am a outstanding, kind, clever, hilarious, curious, hilarious, outstanding person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.